Auf- und Ausbau

des Rose Education Centres

Es begann im Jahr 2009

Wie auf den Bildern zu sehen ist, fing Rose im Jahr 2009 nochmal ganz von vorn an – da die Behörden ihre Schule nicht anerkennen wollten.
Der Grund: Die Behörden wollten ihre Schule nicht anerkennen, da sie in gemieteten Räumen unterrichtete – das sei nicht erlaubt.
So kaufte sie ein Stück Land, 45 Minuten Fahrt, ausserhalb von Moshi.

Nach und nach entstanden einzelne Gebäude, manch kleine wiederaufgebaute Baracke war dabei und alte Schulmöbel…Das Land war ohne Bewuchs, kaum Pflanzen…nur Staub…

Mit Hilfe von Anam Cara Network e.V. wurde der Stromanschluß finanziert, dann wurde ein Tiefwassser-Brunnen gebohrt…

Nach und nach wurde ausgebaut, renoviert, Fenster, Türen, Schulmöbel, neue Toiletten, zusätzliche neue Dormitorien gebaut und es wurde sehr viel gepflanzt.

Eine Oase entstand

….und aus dem kahlen Gelände und den grauen Mauern entstand etwas wundervolles…

Heute ist das Rose Education Centre eine der schönsten Schulen der gesamten Region Kilimanjaro

…es gibt weiterhin etwas zu tun

die nächsten Projektschritte sind:

– der Bau einer Schulküche -bisher wurde draussen, auf offenem Feuer gekocht

– der Bau einer Schulmensa – die Kinder saßen bisher bei jedem Wetter draussen – auf dem Erdboden…

– die komplette Einrichtung dieser Gebäude….

– PCs und einfache Schülerlaptops wurden vor kurzem angeschafft, damit der IT Unterricht nicht reine Theorie bleibt

– kleine, einfach Lehrer- bzw Personalappartments, damit den Beschäftigten die täglichen, langen und beschwerlichen Wege erspart bleiben

– zur Zeit werden dringendst neue kleine bis mittelgroße Schulbusse benötigt, die die Kinder und LehrerInnen in die Schule und wieder nach Hause bringen

  • REC-2009

Bilder vom REC

2009 bis heute

Du kannst ein Leben positiv verändern

Solange Armut, Ungerechtigkeit und Ungleichheit bestehen, gibt es für uns etwas zu tun.
Es kostet uns – die wir dieses privilegierte Leben führen –  nicht viel, ein Leben zu verändern.

Nimm Kontakt zu uns auf und beginne noch heute damit, den Unterschied zu machen.